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Angststörungen bei Männern

Bei Männern kommen Angststörungen häufiger vor als Depressionen – einer von fünf Männern leidet einmal im Leben unter Angstzuständen. Wie die Depression ist auch die Angststörung ein ernstes Krankheitsbild. Es liegt jedoch in Ihrer Hand, ob Sie sich von dieser Krankheit kontrollieren lassen.

Wodurch unterscheidet sich eine Angststörung von gewöhnlichen Stressgefühlen und Sorgen?

Angstgefühle sind eine natürliche Reaktion, wenn man unter hohem Druck steht: Dies betrifft beispielsweise das Einhalten von Fristen bei der Arbeit, Prüfungen oder Reden in der Öffentlichkeit. Manche haben Angstgefühle ohne ersichtlichen Grund oder diese halten an, obwohl das belastende Ereignis bereits vergangen ist. Diese Angstzustände scheinen unbezwingbar und können Auswirkungen darauf haben, wie der Betroffene mit dem Alltag zurechtkommt.

Ähnlich wie bei der Depression können die Ursachen einer Angststörung nicht eindeutig bestimmt werden, da sie von Mensch zu Mensch unterschiedlich sind. Doch es gibt Maßnahmen, wie Sie eine Angststörung bekämpfen können.